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Meilensteine & Highlights |
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1 14. November 1997: EUCOPET-Kick-Off in Menden |
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"Für Antonio Gulotta vom italienischen Partner Euroheat ist EUCOPET "gemeinsames
Forschen und Entwickeln mit deutscher Präzision, italienischer Phantasie und irischer Dynamik" |
"Am Beispiel des speziell zu EUCOPET entstandenen Ölgemäldes erläutert Frank Wilson,
Chef beim irischen Partner CERAMICX, wie er die Kooperation versteht: EUCOPET ist der Rahmen für ein facettenreiches
Farbenspiel mit lebendigen Figuren und Gesichtern" |
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September 1998: Mit intelligentem Produkt- und Wertschöpfungskonzept chinesisches Wettbewerbsprodukt verdrängt |
In einem Gemeinschaftsprojekt der KSG
Gerätetechnik mit Freek entwickelten wir in enger Zusammenarbeit mit einem englischen
Kunden ein neues Heizelement für Händetrockner und professionelle Haarföne: den
Multi-Mika-Flächenheizregister.
Innerhalb kürzester Zeit avancierte dieses Produkt zu einem wahren
"Bestseller", mit dem es sogar gelungen ist, ein bis dahin in China
hergestelltes Wettbewerbsprodukt zu verdrängen.
Dieses Beispiel beweist, dass es mit
intelligenten Gestaltungs- und Wertschöpfungskonzepten möglich ist, auch
Low-tech-Produkte in hoch industrialisierten Märkten wirtschaftlich herzustellen. |
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19.-24 April 1999: Bundesministerin Bulmahn zu Gast
bei EUCOPET auf der Hannover-Messe 99 |
"Ein besonderes Highlight:
Bundesforschungsministerin Edelgard Bulmahn besucht EUCOPET auf der Hannover-Messe 99. Im
Bild: Wolfgang Kaiser erläutert Bundesministerin Bulmahn die Projektziele." |
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12 Mai 1999: Verleihung des "Company of the Month"-Awards an Ceramicx Ireland |
Trotz seiner noch jungen
Unternehmensgeschichte (1992 gegründet) ist Ceramicx mit Auszeichnungen bereits reich
beschenkt. Mit der Verleihung des Company-of-the-Month Award anlässlich des
EUCOPET-Meilensteintreffens am 12. Mai 1999 in Ballydehob würdigte die nationale irische
Technologieförderstelle Enterprise Ireland die beeindruckende Innovationsgeschwindigkeit
und die überzeugenden Entwicklungsergebnisse unseres irischen EUCOPET-Partners."
Schon zuvor durfte sich Managing Director Frank Wilson (hier im Bild mit Ehefrau Grainne)
mit dem nationalen Technology Award und dem European Design Award schmücken. |
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September 1999:
Kleinster Düsenheizkörper
seiner Zeit voraus |
Mit der kleinsten Düsenheizung der Welt, und zwar
für Miniatur-Kunststoffspritzsysteme, haben wir in EUCOPET unsere Innovationskraft
eindrucksvoll unter Beweis gestellt. In rundem Querschnitt erreicht die Heizung 1,2 mm, in
rechteckigem Querschnitt 0,9x1,6 mm. Mit diesen Dimensionen lassen sich Düsenkörper von
minimal 3,5 mm Durchmesser außenbeheizen, was dem Heißkanalbau völlig neue Perspektiven
eröffnet.
Bis sich dieser neue Micro-Standard unter den
Düsenheizungen am Markt durchsetzt und in die Überlegungen von Entwicklern und
Konstrukteuren einfließt - soviel ist sicher -, werden aber noch viele Tests und
Laboruntersuchungen zu bestehen sein. Denn hochinnovative Produkte sind der Gegenwart
immer einen Schritt voraus. Aber sie weisen den Weg in die Zukunft. |
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Oktober 1999: Aerospace-Heizungen
aus USA übernommen |
Mit der Übernahme des Düsenheizbandgeschäftes des US-amerikanischen
Heizungsbauers BF Goodrich Rosemount Aerospace ist EUCOPET ein bedeutender Schachzug
gelungen.
Wärend diese Übernahme unser Kerngeschäft
besser nicht stärken konnte, ermöglichte es unserem ehemaligen Wettbewerber und heutigen
Kooperationspartner, sich selber auf das eigene Kerngeschäft in der Aerospace-Industrie
zu konzentrieren.
Als streng formalisiertes und z.T. überreguliertes Unternehmen sah sich Rosemount zuletzt außerstande die in der
Kunststoffindustrie an Düsenheizbandlieferanten gestellten Anforderungen an Kundennähe,
Flexibilität und Innovationsdynamik zu erfüllen. EUCOPET besitzt gerade hier eine
besondere Stärke und integriert heute diese Serviceattribute mit dem hohen
Qualitätsstandard der amerikanischen Heizungen. Seit Oktober 1999 ist Freek nun für den
Vertrieb, die kundenspezifische Endmontage und die Weiterentwicklung der amerikanischen
high-tech Heizbänder zuständig. |
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06. Dezember 1999: Platz 57 für Freek
bei TOP100 NRW |
Am 6. Dezember 1999 wurde Freek mit der Aufnahme unter die TOP100
innovativsten Unternehmen Nordrhein-Westfalens im Düsseldorfer Capitol Theater eine
besondere Ehrung zuteil. Freek darf sich damit um es mit den Worten von
Ministerpräsident Clement zu formulieren zu den Schrittmachern des Strukturwandels
zählen, die sich durch Innovationsbereitschaft, Flexibilität und Dynamik auszeichnen.
Dem Wettbewerb TOP100 NRW, der aktuell seine zweite gesamtdeutsche Neuauflage erfährt,
stellten sich insgesamt 363 Unternehmen. Bei der abschließenden Ermittlung des
"Best-of-Top100" erreichte Freek in einem Feld von über zwanzig
branchenbezogenen Marktführern und etablierten Größen wie Brill, Henkel oder Miele
einen ausgezeichneten 57. Platz. |
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Februar 2000: Millionenauftrag belohnt Innovationserfolge bei Infrarotstrahlern |
In zwei federführend von Ceramicx Ireland
betreuten Entwicklungsprojekten ist die Anschlußkompatibilität von mittelwelligen
Quarz-Infrarotstrahlern und langwelligen Keramik-Infrarotstrahlern sowie die Integration der
hochtechnisierten Fertigung kurzwelliger Quarz-Halogen-Strahler gelungen. Damit ist Ceramicx
Ireland das weltweit einzige Unternehmen, dass in eigener Fertigung die gesamte Bandbreite
von Infrarotstrahlern herstellt. Durch diese beispiellose Demonstration gemeinschaftlicher
Innovationskraft ist Anfang 2000 mit einem der größten deutschen Hersteller von
Thermoformmaschinen ein Millionen schwerer Fisch ins EUCOPET-Netz gegangen, der das noch
relativ junge Geschäftsfeld von heute auf morgen zu einem der potentialträchtigsten in
EUCOPET verwandelt hat. |
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07. April 2000: EUCOPET-Ergebnispräsentation in Waldheim beeindruckt Offizielle
(Foto mit Strolo-System + Präsentationsecke) |
Die Präsentation der EUCOPET-Projektergebnisse bei der KSG Gerätetechnik in
Waldheim am 07. April 2000 geriet zu einem regelrechten "Schaulaufen" der
beteiligten Unternehmen. Neben den Vertretern unserer offiziellen Projektbegleiter EUREKA,
BMBF und PFT konnten sich zahlreiche interessierte Gäste aus erster Hand über die
erreichten technologischen, organisatorischen sowie qualifikations- und
motivationsbezogenen Errungenschaften der vier EUCOPET-Partner informieren. Auf besonderes
Interesse stießen dabei vor allem die ausgestellten Produktentwicklungen und deren
Markterfolge sowie der rechtzeitig zur Veranstaltung veröffentlichte EUCOPET-Leitfaden
Chance Kooperation. |
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22. Mai 2000: EUCOPET auf der 11. Interparlamentarischen EUREKA Konferenz
(IPK) im Deutschen Bundestag in Berlin |
Zwei Tage lang berieten und diskutierten 72 Abgeordnete aus 24 EUREKA-Mitgliedsländern und dem
Europäischen Parlament auf Einladung des Deutschen Bundestages über die Zukunft der
Forschungsinitiative. "Nur durch Forschung und Entwicklung kann die
Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Unternehmen in Europa und weltweit gestärkt
werden", erklärte Bodo Seidenthal, Vorsitzender der 11. Interparlamentarischen
EUREKA-Konferenz. "Die kleinen und mittleren Unternehmen sind ein Motor im
Innovationsprozess. Aber sie haben noch zu wenig die europäischen und globalen Märkte im
Blick." EUCOPET zeigte den Parlamentariern in Berlin auf, wie man dieses Defizit
nachhaltig ändern kann.
http://www.eureka.dom.de/de/news/de/news/press_archive5.html |
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02. Dezember 2000: EUCOPET im
EUROPAMAGAZIN der ARD |
Die Erfolge unserer Kooperation veranlassten das Erste Deutsche Fernsehen,
eine 7-minütige Reportage über EUCOPET zu produzieren. Nach einem ersten Dreh bei Freek
zum 50-jährigen Firmenjubiläum im Mai 2000, reiste das Fernsehteam nach Irland zu
Ceramicx und schließlich noch ein zweites mal zu Freek. Bei derart akribischer Recherche
verwundert es nicht, dass ARD-Berichterstatterin Michaela May mit ihrem Sendebeitrag
"Kleine Betriebe gründen grenzüberschreitende Netzwerke" eine ebenso
kurzweilige wie treffende Darstellung EUCOPETs gelungen ist. Ausgestrahlt wurde der
Bericht im EUROPAMAGAZIN der ARD, Samstag 02. Dezember 2000, 16:35 Uhr. |
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Kleine Unternehmen gründen grenzüberschreitende Netzwerke. 7-minütiger Fernsehbericht von Michaela May.
In: Europamagazin der ARD vom 02.12.2000
avi-Datei ansehen 5,2 MB (
benötigt avi-Player) |
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01. Juni 2001: EUCOPET auf Expansionskurs
mit neuem Partner in Spanien |
Freek gibt die erneute Erweiterung der EUCOPET-Kooperation durch SANARA,
Spanien, bekannt. Ab dem 01.06.01 arbeitet man bei Konstruktion, Fertigung und Vertrieb
elektrischer Heizelemente eng zusammen. Erstmals auf der K-Messe in Düsseldorf wird man
sich gemeinsam der Öffentlichkeit präsentieren. Zum engen Kreis der EUCOPET-Partner
zählen damit jetzt neben den deutschen Heizelemente-Herstellern Freek und KSG die
internationalen Partner Ceramicx (Irland), Euroheat (Italien), Rosemount (USA) und SANARA
(Spanien). |
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"Joaquin Alum, der
Geschäftsführer des neuen EUCOPET-Kooperationspartners SANARA eingerahmt von seinen
Berufskollegen und neuen Verbündeten Antonio Gulotta (Euroheat) und Wolfgang Kaiser
(Freek) nach Unterzeichung der Kooperationsvereinbarung in Barcelona" |
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September 2001: Zum Kooperationsprofi
mit unserer "KaiserMethode" |
Mit der Herausgabe unseres Leitfadens Chance
Kooperation haben wir bereits den größten Teil unseres in EUCOPET gewonnenen
Kooperationswissens preis gegeben. Neben einer allgemeinen Einführung in das Thema
Kooperation und einer detaillierten Darstellung EUCOPETs präsentiert Chance Kooperation
vor allem 9 Arbeitshilfen zur Anbahnung, Gestaltung, Durchführung und Pflege
partnerschaftlicher Kooperationsbeziehungen. Hierauf aufbauend bieten wir Ihnen mit
unserer "KaiserMethode" jetzt aktive Hilfestellung bei Ihren eigenen
Kooperationsvorhaben. Folgen Sie EUCOPET und werden sie ebenso erfolgreich mit der
"KaiserMethode".
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23. Februar 2002: Freek Gewinner bei "milestones" |
Originalauszug von www.milestones.nrw.de:
Kategorie Turnaround, Gruppe Mittelstand
Friedrich Freek GmbH, Menden: Beeindruckende Markterfolge durch horizontale Kooperation
Als Einzelunternehmung im Jahr 1950 in Menden gegründet und 1970 in eine GmbH
umgewandelt, produziert und vertreibt das Unternehmen heute mit 45 Mitarbeitern
elektrische Heizelemente und Heizsysteme für Industrie und Haushalt. Der Umsatz
überstieg 2001 5 Mio. Euro.
Als typisches, auf Nischen spezialisiertes Zulieferunternehmen war die Friedrich Freek
GmbH in den Neunziger Jahren vor erhebliche Probleme gestellt: Konzentrationen auf
Kundenseite und die daraus resultierenden Forderungen nach Preissenkungen, erweitertem
Leistungsspektrum und verschärften Qualitätsnormen brachten das Unternehmen in
Bedrängnis. Die Abhängigkeit von der stagnierenden Haushaltsgeräteindustrie und
fehlende Alleinstellungsmerkmale führten zu einem Umsatzrückgang von 1993 bis 1996 um 34 %.
Als Ausweg suchte das Management die verstärkte Zusammenarbeit mit Kleinunternehmen mit
ähnlichem Handlungsdruck. Fusionen und Akquisitionen schieden jedoch aus. 1997 initiierte
Freek die horizontale Entwicklungskooperation EUCOPET, der sich inzwischen fünf
sorgfältig ausgewählte internationale Partnerunternehmen angeschlossen haben. Ziel war
die wechselseitige Ergänzung von Ressourcen und Fähigkeiten, insbesondere im Bereich F
& E sowie die Förderung von Innovationskraft und Exportorientierung. Die Kooperation
erwies sich als höchst erfolgreich. Neue Produkte, darunter ein Heizelement für
Händetrockner und Haarföne wurden zu Verkaufsschlagern. Mit diesem Beispiel bewiesen
Freek und die Kooperationsgemeinschaft, dass es mit intelligenten
Wertschöpfungs-konzepten möglich ist, auch Low-Tech-Produkte in hoch industrialisierten
Märkten profitabel herzustellen. Ein Millionenauftrag bei Infrarotstrahlern folgte.
Der intensive Austausch in allen relevanten technologischen und organisatorischen Fragen
sowie die Nutzung von Synergie-Effekten zahlte sich für alle Beteiligten aus. Neben neuen
Produkten wurden nachhaltige Prozessverbesserungen in Verwaltung und Produktion erreicht.
In Verbindung mit umfangreichen Marketingmaßnahmen erzielten alle Partner des Konsortiums
deutliche Umsatz- und Ergebnisverbesserungen. Seit dem EUCOPET-Gründungsjahr feiert Freek
große Vertriebserfolge. Die Exportquote entwickelte sich fast aus dem Stand auf 35 %,
Tendenz weiter steigend. Der Kundenstamm wurde verzehnfacht. Von 1997 bis 2000 stiegen die
Erlöse um über 130 %. Allen Kooperationspartnern gelang es, zu den weltweit führenden
Anbietern der Branche aufzuschließen und diese in Teilbereichen sogar zu überholen.
Bereits 1999 als besonders innovatives Unternehmen bei der Initiative TOP100 NRW
ausgezeichnet, gibt Freek heute einen Großteil seines Wissens in Seminaren und
Publikationen an interessierte Dritte weiter. |
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Milestones Firmenporträt ansehen |
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September 2003: Die beste Kooperation 2003 |
Um den gezielten Aufbau von Kooperation zwischen kleinen und mittelständischen Unternehmen
zu fördern, werden mit dem Wettbewerb "Die beste Kooperation -
Produzieren mit Erfolg" erstmalig Kooperationen prämiert, die
sich durch hervorragende Leistungen auszeichnen.
Die Sieger des Wettbewerbs werden von einer hochrangigen Jury ermittelt. Die Jury setzt sich aus
Vertretern der Industrie und Wissenschaft zusammen, die auf weitreichende
Erfahrungen auf dem Gebiet der Kooperationen zurückgreifen können.
Wir freuen uns als Hauptkoordinator unserer mehrfach ausgezeichneten Kooperation EUCOPET
dieser Jury anzugehören.
Jury
Die Mitglieder aus der Wissenschaft: |
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Die Mitglieder aus der Wirtschaft: |
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Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. mult. Hans Jürgen Warnecke Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft, München |
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Dr. Herbert Jochum Faller KG, Waldkirch |
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Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. E.h. H.-P. Wiendahl Institut für Fabrikanlagen und Logistik, Hannover |
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Prof. Jörg Sennheiser Sennheiser electronic GmbH, Wedemark |
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Prof. Dr.-Ing. Günther Schuh Lehrstuhl für Produktionsystematik, Aachen |
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Dr. Tom Sommerlatte Arthur D. Little, Wiesbaden |
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Dip.-Kfm. Stefan Felsch Deutscher Industrie- und Handelskammertag |
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Stefan Koenen Zentralverband des Deutschen Handwerks |
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Stefan Kaiser Friedrich Freek GmbH, Menden |
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